Girls invasion
Am Wochenende Besuch meiner drei alten Schulfreundinnen gehabt. Wir kennen uns seit der 7. Klasse, haben zusammen über Latein und Physik geflucht, die ersten großen Lieben (inkl. "das erste Mal") und gebrochenen Herzen miteinander geteilt, im Schulorchester zusammen gespielt, Interrail durch Skandinavien gemacht, uns gegenseitig in unseren ersten Studi-WGs besucht, es gab Umzüge, Kinder, Heiraten, Jobs, die Wege liefen mal auseinander, mal wieder zusammen, aber das Band zwischen uns riss nie ab. Inzwischen treffen wir uns einmal im Jahr für ein Wochenende, aus PLatz- und Organisationsgründen bislang stets bei mir.
Wochenendprogramm: Keins. Zumindest kein Berlin-Typisches: Keine Museen, Ausstellungen, Besichtigungen, wir gehen abends nicht aus und tags höchstens mal shoppen nach Dingen, die man leichter hier als anderswo bekäme...
Stattdessen: Viel reden, viel essen, viel Spazierengehen, damit wir wieder Platz und Nachschub zum Essen haben und das Geredete sacken kann für die nächste Runde...
Themen: Das sollte man mal protokollieren, welche Themen jeweils pro Jahr dran sind. Dieses Jahr ging es um: Kinder (ob überhaupt, ob ein zweites, wie es den vorhandenen so geht), Partner, Beruf und die diversen Vereinbarkeitsprobleme drumherum, Karriere und die Auseinandersetzungen mit der eigenen beruflichen Position, Beziehungskrisen, Scheidung, Eltern und Geschwister, Altersvorsorge und vor allem um die große Frage nach dem Sinn (Wer bin ich? Was will ich sein? Und was nicht (mehr)?) und die Art der Suche danach.
Ernährung: Gebackenes Gemüse mit selbstgemachtem Pesto, Pflaumenkuchen, Falafel, Pasta, Stachelbeeren, Himbeeren, Wassermelone, Eiscreme, Schokolade (viel, aber im Vergleich zu früher lächerlich wenig!), Oliven und Fladenbrot, Sekt, Weißwein (im Park, idealer Begleiter zum Kinderthema), Rosé (zur Pasta), literweise Tee, weniger Kaffee als früher.
Fazit: War toll, Mädels. Bis spätestens in einem Jahr!
Wochenendprogramm: Keins. Zumindest kein Berlin-Typisches: Keine Museen, Ausstellungen, Besichtigungen, wir gehen abends nicht aus und tags höchstens mal shoppen nach Dingen, die man leichter hier als anderswo bekäme...
Stattdessen: Viel reden, viel essen, viel Spazierengehen, damit wir wieder Platz und Nachschub zum Essen haben und das Geredete sacken kann für die nächste Runde...
Themen: Das sollte man mal protokollieren, welche Themen jeweils pro Jahr dran sind. Dieses Jahr ging es um: Kinder (ob überhaupt, ob ein zweites, wie es den vorhandenen so geht), Partner, Beruf und die diversen Vereinbarkeitsprobleme drumherum, Karriere und die Auseinandersetzungen mit der eigenen beruflichen Position, Beziehungskrisen, Scheidung, Eltern und Geschwister, Altersvorsorge und vor allem um die große Frage nach dem Sinn (Wer bin ich? Was will ich sein? Und was nicht (mehr)?) und die Art der Suche danach.
Ernährung: Gebackenes Gemüse mit selbstgemachtem Pesto, Pflaumenkuchen, Falafel, Pasta, Stachelbeeren, Himbeeren, Wassermelone, Eiscreme, Schokolade (viel, aber im Vergleich zu früher lächerlich wenig!), Oliven und Fladenbrot, Sekt, Weißwein (im Park, idealer Begleiter zum Kinderthema), Rosé (zur Pasta), literweise Tee, weniger Kaffee als früher.
Fazit: War toll, Mädels. Bis spätestens in einem Jahr!