Wochenendkunterbunt
* habe letzte Woche die aktuelle CD von der wundervollen Holly Golightly and the Brokeoffs gekauft und gestern festgestellt, dass sie am Mittwoch in Berlin spielt, hurra! *
* Mes condoléances nach Frankreich: Wie ich aus zuverlässiger originial französischer Quelle weiß, sitzen schätzungsweise knapp 47% der Bevölkerung heute abend trübsinnierend mit der besten Flasche Wein, die ihr Weinkeller gerade hergab, vorm Fernseher und versuchen sich die Katastrophe schön zu trinken... *
* Die Spanier sind da! Unser junges Institut läuft so langsam aber sicher an: Letzte Woche haben wir die erste Gruppe von 6 SpanierInnen empfangen, die hier 1 bzw. 2 Monate Arbeitspraktikum machen und von uns begleitet werden. Ihre ersten Eindrücke:
- beim Besichtigen der von Norman Foster entworfenen Philologischen Bibliothek an der FU: "Well, this you don't find at our spanish universities..."
- bei der von uns mit ihnen gemachten Stadtführung "Berlin Mitte erlaufen an einem Tag: Wir zeigen Euch ALLES!!!": Anfangs stürmische Begeisterung, die nach 3 Stunden in Begeisterung mit leichten Müdigkeitserscheinungen und nach 6 Stunden in Begeisterung mit ersten Anzeichen von Sitzstreik bei jeder passenden Gelegenheit einmündete
- "The Germans have the same humour like we have. I didn't expect this. Well, at least the two Germans I know up to now (auf meinen Kollegen und mich deutend) have the same kind of humour..."
* Die Schweden sind ein gar lustiges und vor allem singfreudiges Volk. Nach dem gemeinsamen Konzert des Chores, in dem der belgische Freund singt, mit einem befreundeten schwedischen Chor, verstummten die Mitglieder des letzteren gerade so lange, um sich einmal an dem nach dem Konzert aufgefahrenden fulminanten Buffet zu stärken, und legten dann wieder los. Scheinbar wahllos und ad hoc sangen sie sich während des restlichen Abends durch sämtliche Lieder Schwedens, immer voller Inbrunst und laut heraus (und gut!). Wir konnten da nur mit einem vernuschelten "Der Mond ist aufgegangen" und "In eihh-näm küh-hü-läähän Grruuuun-dää" kontern.
* Mes condoléances nach Frankreich: Wie ich aus zuverlässiger originial französischer Quelle weiß, sitzen schätzungsweise knapp 47% der Bevölkerung heute abend trübsinnierend mit der besten Flasche Wein, die ihr Weinkeller gerade hergab, vorm Fernseher und versuchen sich die Katastrophe schön zu trinken... *
* Die Spanier sind da! Unser junges Institut läuft so langsam aber sicher an: Letzte Woche haben wir die erste Gruppe von 6 SpanierInnen empfangen, die hier 1 bzw. 2 Monate Arbeitspraktikum machen und von uns begleitet werden. Ihre ersten Eindrücke:
- beim Besichtigen der von Norman Foster entworfenen Philologischen Bibliothek an der FU: "Well, this you don't find at our spanish universities..."
- bei der von uns mit ihnen gemachten Stadtführung "Berlin Mitte erlaufen an einem Tag: Wir zeigen Euch ALLES!!!": Anfangs stürmische Begeisterung, die nach 3 Stunden in Begeisterung mit leichten Müdigkeitserscheinungen und nach 6 Stunden in Begeisterung mit ersten Anzeichen von Sitzstreik bei jeder passenden Gelegenheit einmündete
- "The Germans have the same humour like we have. I didn't expect this. Well, at least the two Germans I know up to now (auf meinen Kollegen und mich deutend) have the same kind of humour..."
* Die Schweden sind ein gar lustiges und vor allem singfreudiges Volk. Nach dem gemeinsamen Konzert des Chores, in dem der belgische Freund singt, mit einem befreundeten schwedischen Chor, verstummten die Mitglieder des letzteren gerade so lange, um sich einmal an dem nach dem Konzert aufgefahrenden fulminanten Buffet zu stärken, und legten dann wieder los. Scheinbar wahllos und ad hoc sangen sie sich während des restlichen Abends durch sämtliche Lieder Schwedens, immer voller Inbrunst und laut heraus (und gut!). Wir konnten da nur mit einem vernuschelten "Der Mond ist aufgegangen" und "In eihh-näm küh-hü-läähän Grruuuun-dää" kontern.
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home