Schlaraffenland
Italien, mal wieder, wo der belgische Freund nach erfolgreichem Durchlaufen des Verteidigungsritus zum "Dottore" gekürt wurde. Auch wenn das der Grund der Reise war - der heimliche Höhepunkt war das Mittagessen, das wir am Samstag in einer Casa del Prosciutto zu uns nahmen. Das beste Essen, das ich bislang in Italien hatte (und das will was heißen!): Schlicht aber unglaublich gut, auf den Punkt abgestimmt, ausgewogen, nur beste Zutaten...schleck.
Es gab für uns zuerst Tortelli gefüllt mit Kartoffelpüree (klingt seltsam, schmeckt aber fantastisch), die blechweise frisch hergestellt aus der Küche quer durch den Gastraum nach vorne in den Verkaufsraum getragen wurden.
Parallel dazu aß ich Ribollita, eine Art Eintopf mit diversem Gemüse und Brot - unbeschreiblich gut!
Dann gebratenes Hähnchen für die einen, Kaninchenroulade mit Ei und Schinken für mich, fritierte Zucchiniblüten und frische Steinpilze...Dessert passte nicht mehr herein, die frisch gebackenen Dolci nahmen wir für später mit nach Hause.
Es gab für uns zuerst Tortelli gefüllt mit Kartoffelpüree (klingt seltsam, schmeckt aber fantastisch), die blechweise frisch hergestellt aus der Küche quer durch den Gastraum nach vorne in den Verkaufsraum getragen wurden.
Parallel dazu aß ich Ribollita, eine Art Eintopf mit diversem Gemüse und Brot - unbeschreiblich gut!
Dann gebratenes Hähnchen für die einen, Kaninchenroulade mit Ei und Schinken für mich, fritierte Zucchiniblüten und frische Steinpilze...Dessert passte nicht mehr herein, die frisch gebackenen Dolci nahmen wir für später mit nach Hause.
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